TSV Langstadt 1909 e.V.
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GL Darmstadt: TSV Seckmauern – SG Langstadt/Babenhausen 1:7 (0:1)


SG LANGSTADT/BABENHAUSEN SCHIESST TORE AM LAUFENDEN BAND

Die SG Langstadt/Babenhausen feierte am Sonntag in Lützelbach einen 7:1-Kantersieg. Der Gast hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Im Hinspiel hatte sich TSV Seckmauern als keine große Hürde erwiesen und mit 1:9 verloren.

Nikita Aman brachte die SG Langstadt/Babenhausen nach 19 Minuten die 1:0-Führung. Zur Pause hatte die Mannschaft von Trainer Wolfgang Kern eine hauchdünne Führung inne. In der 48. Minute erhöhte SG-Torjäger Jannik Heßler auf 2:0 für die SG Langstadt/Babenhausen. Mit dem 3:0 durch SG-Torjäger Adrian Postall schien die Partie bereits in der 54. Minute mit der SG Langstadt/Babenhausen einen sicheren Sieger zu haben. Den Vorsprung der SG Langstadt/Babenhausen ließ SG-Torjäger Jannik Heßler in der 58. Minute anwachsen. Maximilian Gessner, der von der Bank für Philipp Spall kam, sollte für neue Impulse bei TSV Seckmauern sorgen (63.). In der Schlussphase gelang Maximilian Gessner noch der Ehrentreffer für das Schlusslicht (80.). Wenig später kamen Lucas Gora und Luis Lippert per Doppelwechsel für Fulbert Amouzouvi und Ben Bachmann auf Seiten der SG Langstadt/Babenhausen ins Match (80.). Gleich drei Wechsel nahm TSV Seckmauern in der 80. Minute vor. Tim EckertTheo Raitz und Artur Fuchs verließen das Feld für Marco RaitzJannik Beck und Dario Hener. Für die Gastgeber war es ein Tag zum Vergessen. Luca Schüßler (82.), Alexander Haberkorn (85.) und Gian Luca Pertosa (86.) machten das Unheil perfekt. Die SG Langstadt/Babenhausen überrannte den TSV Seckmauern förmlich mit sieben Toren und fährt so mit einem verdienten Sieg in der Tasche nach Hause.

TSV-Seckmauern-Pressesprecher Uli Wagner sprach dann auch von einer „Lehrstunde, so etwas passiert halt mal, wenn der Letzte gegen einen Aufstiegskandidaten spielt. Es war wirklich auch so klar, wie das Ergebnis es aussagt.“ In der ersten Halbzeit hatten die Gäste „wie die Feuerwehr“ begonnen, allerdings hatten sie nur einmal getroffen – trotz drückender Überlegenheit. Der TSV Seckmauern kam zweimal immerhin zumindest in die Nähe des gegnerischen Tores, Chancen waren das aber auch nicht, wie Wagner zugab.

Die SG Langstadt/Babenhausen agierte clever und war gegen den Ball ungemein aggressiv, ohne unfair zu spielen. Beim TSV Seckmauern fehlte weiterhin die komplette Defensivreihe, einige Akteure aus der ersten Mannschaft helfen zudem aktuell bei der zweiten Mannschaft aus. Dass es nun 102 Gegentore sind, juckt in Seckmauern allerdings keinen. „Wir nehmen in der kommenden Saison einen neuen Anlauf, Stand jetzt bleibt die Mannschaft zusammen“, sagte Wagner. Lediglich Leon Raitz wird den TSV Seckmauern verlassen und sich dem Gegner der SG Langstadt/Babenhausen anschließen. Er fehlte gegen diesen allerdings verletzt. „Wir wünschen der SG Langstadt/Babenhausen alles Gute und auch den Aufstieg in die Verbandsliga Süd“, sagte Wagner, „sie dürfen sich mit Leon Raitz auf einen tollen Spieler freuen“.

Die SG Langstadt/Babenhausen behauptet nach dem Erfolg über TSV Seckmauern den zweiten Tabellenplatz. Erfolgsgarant der SG Langstadt/Babenhausen ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 95 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. Nur zweimal gab sich die SG Langstadt/Babenhausen bisher geschlagen. 17 Spiele währt bereits die Serie, in der die SG Langstadt/Babenhausen ungeschlagen ist.

Kommendes Wochenende trifft die SG Langstadt/Babenhausen daheim auf Dersim Rüsselsheim. (Sonntag, 15:00 Uhr)