TSV Langstadt 1909 e.V.
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1.Damen müssen in Bad Driburg erste Saisonniederlage einstecken


Das 4:6 bei TuS Bad Driburg bedeutet für die 1. Damen im vierten Spiel die erste Saisonniederlage in der 1. Bundesliga. „Nicht ganz unerwartet“ so der kurze Kommentar von Team-Manager Manfred Kämmerer. Denn es war das erste Spiel, bei dem Petrissa Solja nicht zur Verfügung stand.

Wie sich letztlich herausstellen sollte, fiel die Entscheidung bereits in den Doppeln. Denn beide Doppel gingen für die Langstädter Damen verloren. Diesen zwei Punkte Vorsprung hielt der Gastgeber in der Folge bis zum Schluss des Spiels.

Cheng Hsien-Tzu zeigte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen die niederländische Nationalspielerin Brit Eerland sowie die luxemburgische Nationalspielerin Sarah de Nutte in welch toller Form sie derzeit ist. Cheng anschließend: „Ich hatte in den letzten beiden Wochen zwei internationale Turniere in Schweden und Österreich gespielt. Auch da hatte ich schon gute Spiele und Ergebnisse erzielt“.

Ebenfalls zweifach punktete im hinteren Paarkreuz Monika Pietkiewicz. Insbesondere ihr 3:2-Erfolg gegen Nadine Bollmaier war beeindruckend: „Nach dem 0:2 Satzrückstand habe ich immer besser ins Spiel gefunden und konnte meine Gegnerin gut unter Druck setzen. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung heute“ so das Fazit von Monika.

Keine Punkte konnten Alena Lemmer und Anne Bundesmann erspielen. Die ins vordere Paarkreuz aufgerückte Alena machte ihre Sache dennoch gut. Gerade gegen Eerland war sie spielerisch ebenbürtig.

„Gerade im vorderen Paarkreuz kommt dem Aufschlag/Rückschlag-Spiel erhebliche Bedeutung bei und besonders mit den Aufschlägen von Eerland hatte ich große Probleme“ so Alena nach dem Match.

Anne Bundesmann fand in ihren beiden Begegnungen einfach nicht die richtigen Mittel um ihre Gegnerinnen zu gefährden. „Ich hatte mich auf meine ersten Einzeleinsätze in der 1. Liga gefreut. Da hätte ich gerne eine bessere Leistung abgerufen, um der Mannschaft zu helfen“ so eine etwas enttäuschte Anne nach dem Spiel.

Coach Thomas Hauke sah in den beiden Doppeln den Knackpunkt des Spiels:“ Es war sicher etwas ärgerlich, dass wir die Doppelkonstellationen nicht anders getroffen haben. Hier wäre dann vielleicht eher noch die Möglichkeit zu einem Punktgewinn gewesen.“

Die Chance es besser zu machen bietet sich bereits am nächsten Sonntag, 18.11. um 14 Uhr in der heimischen Eckehard-Colmar-Halle wenn der Tabellennachbar aus Anröchte zu Gast ist.